Mona Zimen

sculpture

Nahaufnahme einer Bronzeskulptur von Mona Zimen vor einem natürlichen unscharfen Hintergrund, bei der sich viele Personen winden und umschlingen.
Hockender Mann von Mona Zimen erinnert durch die Torsion an die labil gelagerten Skulpturen von Michelangelo in der Kapelle der Medici in Florenz.
Sandor rauchend, Bronzeskulptur von Mona Zimen, besticht durch die Abstrahierung der dynamisch nach außen gewölbten Formen.
Spuren von Verhüllungen und Axthieben prägen die Oberfläche des ausdrucksstarken Portraits von Mona Zimen.
Sitzende entspannte Männer in Sesseln bilden die harmonische Skulpturengruppe von Mona Zimen.
Der weibliche Torso in Bronze von Mona Zimen windet sich dynamisch in den Raum.
Anlass der großer Aktstudie von Mona Zimen war ihre Begeisterung für eine Plastik von Hans Wimmer.
Kleiner Akt in Bronze von Mona Zimen deutet Öffnung und Schließung gleichzeitig an.
Die formale und inhaltliche Spannung erzeugt Mona Zimen beim kleinen Akt mit überstrecktem Rücken durch gleichzeitige Öffnung und Schließung.
Die große Aktstudie mit ausgeprägtem Becken und kleinen Brüsten schuf Mona Zimen am Anfang ihrer bildhauerischen Tätigkeit.
Bronze auf Stein, der kleine Akt von Mona Zimen öffnet sich und deutet gleichzeitig durch die Neigung des Kopfes das Volumen des Zwischenraums an.
Im Torso der Reihe Öffnung zeigt Mona Zimen einen weiblichen Körper in exlosionartiger Öffnung. Alles strebt nach außen.
Liegender Akt nach hinten gebeugt aus Bronze von Mona Zimen
Kleiner Akt in Pose von Mona Zimen zeigt eine weibliche Darstellung in Bronze, die durch ihre Körperhaltung mit dem Betrachter kokettiert.
Kleine hockende Bronzeskulptur von Mona Zimen, die Arme hinten verschränkt, den Kopf zur Seite geneigt.
Naturalistisch gestaltete Hand von Mona Zimen in Gips mit ätherischer Wirkung.

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Die moderne Interpretation einer Pieta von Mona Zimen zeigt die beiden Daseinsrichtungen von Leben und Tod.
Die Knieende von Mona Zimen hat übergroße Hände und ihren Blick Richtung Kosmos gewandt. Sie horcht und empfängt gleichzeitig.
Mona Zimen interpretiert Pieta neu und erzählt von der Dramatik der Entzweiung von Leben und Tod.
Die Bronzeskulptur, die Thronende, von Mona Zimen ist eine Reminiszenz an Alberto Giacometti.
Die ausgestreckten Arme der Bronze von Mona Zimen vervielfachen sich wie bei eine hinduistischen Gottheit.
Der Mensch von Mona Zimen erhält durch ästhetische Brechung poetische Wirkung
Sein winziger schmaler Kopf bildet auffallend Gegengewicht zum massigen Corpus.
Die Bronze von Mona Zimen zeigt eine stilisierte Büste, das Antlitz des Menschen, der mit Achsen des Körpers und des Geistes dargestellt ist.
Die moderne Interpretation einer Pieta von Mona Zimen zeigt die beiden Daseinsrichtungen von Leben und Tod.
Urpunkt Mensch, diese große Plastik von Mona Zimen zeigt den Welten Amboss auf dem sich winzig der Mensch befindet.
Eng zusammengekauert, mit weit geöffneten Armen zeigt sich der Mensch für Mona Zimen. Durch seinen geneigten Kopf erhält er fast segnende Wirkung.
Mona Zimens Skulpturen werden oft mit überstreckten Gliedmassen ausgearbeitet. Das Haupt scheint sich vom Körper zu lösen.
Mona Zimen zeigt mit ihrem Kopf eine innere Gedankenwelt, hier in einer Ausführung in Gips.
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