Mona Zimen
1965 geboren in Heidenheim, Kindheit in Giengen an der Brenz, Grundschule, Gymnasium
ab 1970 Ballettunterricht, ab 1978 eineinhalb Jahre als Stipendiatin an der John Cranko Ballettschule, Stuttgart
ab 1982 Lehrerausbildung u.a. für Gestaltung und mehrjährige Unterrichtstätigkeit
ab 1990 Umzug nach Bayern und freie Berufstätigkeit
ab 1993 gemeinsam mit Erik Zimen Aufbau des Anwesens Grillenöd in Niederbayern als Ort der Begegnung zwischen Mensch, Tier und Natur, www.grillenoed.de mit Durchführung vielfältiger Veranstaltungen für Erwachsene und für Kinder
1990 - 2001 filmische Projekte zusammen mit Erik Zimen:
- Recherche-Reisen und Dokumentarfilme für SDR, ZDF, NDR
- Sibirien, China, Kirgisien, Kasachstan, Tibet
- Themenabende für arte
- Kinderfilmreihe für ZDF
ab 1992 gemeinsame Buchveröffentlichungen, Tätigkeit als Illustratorin
1998 Auszeichnung für Inuit-Illustrationen, Kinderbuchmesse Bologna
1996 - 2015 erneute Lehrtätigkeit
2001 Erweiterung der Familie durch Adoption der vier Geschwister Yuli, Angela, Jaime und David
ab 2003 nach dem Tod von Erik Zimen Weiterführung des Aufbaus und der Konzeptidee Grillenöd mit weiterem Schwerpunkt Kunst und Kultur
2006 - 2013 Ausbildung in Bildhauerei bei Sándor Dudás, Csongrad, Ungarn
regelmäßige Teilnahme an internationalen Bronzesymposien
ab 2006 freischaffende Tätigkeit, private Arbeiten und Aufträge für den öffentlichen Raum, www.kunst-niederbayern.de
ab 2012 Intensivierung der bildhauerischen Tätigkeit und Neubau eines großen Ateliers auf Grillenöd
ab 2016 Assistenzen und Kursleitungen bei der internationalen Sommerakademie im Bildwerk Frauenau zum Thema „Skulptur-Porträt“
Mitglied beim Berufsverband Bildender Künstler (BBK)
regelmäßige Beteiligung am Projekt „Künstler öffnen ihre Werkstätten“
Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland und Ungarn
2016 erste Einzelausstellung SKULPTUR I Passau, alte Kellermeisterei
ab 2018 Durchführung kultureller öffentlicher Veranstaltungen
2019 Konzeptidee und Durchführung des öffentlich geförderten europäischen Künstlersymposiums „atelierbesuch europa“ in zweijährigem Rhythmus